14. Juli 2023: Mit freundlicher Genehmigung der Eckernförder Zeitung und von Sylvia-Meisner-Zimmermann:
Mit freundlicher Genehmigung der Goslarschen Zeitung und von Joachim Dürich: Ausgabe 29. Juli 2021
Aus der Kölner Rundschau mit freundlicher Genehmigung von Frank Neuenhausen - 19. Oktober 2020
Palais Rastede - Rasteder Rundschau - Herbst 2019
Eckernförder Zeitung 3. Dez. 2018 - mit freundlicher Genehmigung von Sylvia Meisner-Zimmermann
Pressekritik aus Bad Kissingen - Konzert im Schmuckhof
Pressekritik aus Niederzissen am Rhein - ehemalige Synagoge:
Aus dem General-Anzeiger - mit freundlicher Genehmigung der Redaktion
Aus dem "Nordfriesland Tageblatt" vom 13. Februar 2018
mit freundlicher Genehmigung von Stefanie Brodersen:
Aus dem "Heider Anzeiger" vom 15. Januar 2018 mit freundlicher Genehmigung von Werner Siems
Aus der Cellerschen Landeszeitung vom 4. Juli 2017
mit freundlicher Genehmigung von Rolf-Dieter Diehl:
Aus der "Augsburger Allgemeine" vom 28.8.2017 mit freundlicher Genehmigung von Irmgard Rapp
Aus dem "Murnauer Tagblatt" vom 29.8.2017 mit freundlicher Genehmigung von Birgit Schwarzenberger
Aus der Eckernförder Zeitung vom 9.1.2017
(mit freundlicher Genehmigung von Katharina Jansen)
Aus den Eckernförder Nachrichten vom 5.12.2016:
„Eckernförde: Die Welt zu Gast in St. Nicolai:
Das Duo „Sing your Soul“ spielte finnische, sächsische, spanische, jiddische und amerikanische Weihnachtslieder. Und das Programm war nicht das einzig Ungewöhnliche: Ulrich Lehna spielte auf fünf unterschiedlich gestimmten Klarinetten. „Das traut sich sonst niemand in der Musikszene, nicht einmal der große Klezmer-Klarinettist Giora Feidmann“, erläuterte Lehnas musikalische Partnerin, die Akkordeonistin Meike Salzmann. Sie führte mit Eleganz und Esprit durch das Programm des Abends.....
Neben weihnachtlichen Klassikern ….. hatte das Duo unter anderem auch einen der berühmtesten Klassiker der Klarinetten-Literatur, das Adagio aus Mozarts Klarinettenkonzert in A-Dur KV 622, in seinem überraschend arrangierten Potpourri.... Lehna interpretierte das Stück, das cineastische Berühmtheit im Soundtrack zur Literaturverfilmung von Tania Blixens „Jenseits von Afrika“ erlangte, mit außerordentlich inniglicher lyrischer Qualität.
Salzmann hingegen wusste auf ihrem Akkordeon gekonnt die von Mozart komponierte Orchesterpartitur mit reduzierten Mittel so dicht darzustellen, dass sich der Kirchenraum kurzzeitig zu einem orchestralen Klangkörper verwandelte. Ihre musikalische Fähigkeit bewies das Duo mit einem selbstkomponierten Prelude zu Mozarts Adagio in D-Dur. Treibende Trommelrhythmen auf der Djembe, die Salzmann kurzerhand gegen ihr Akkordeon getauscht hatte, begleiteten eine Klarinette, die Elefantenfanfaren musikalisch interpretierte. Das Duo holte so kurzerhand auf ihre eigene Weise weltmusikalische Atmosphäre in den konzertanten Sakralraum. „Mozart“, so hoffte Salzmann, „hätte diesen Ausflug in afrikanische Gefilde vielleicht gemocht.“
... Bei den Darbietungen jener Kompositionen, wie Tango oder auch Klezmer, in denen Kunstmusik mit Folklore verschmilzt, zeigte das Duo sein zu Recht prämiertes Können. Insbesondere Salzmanns Spiel überzeugte mit feinnuancierter und einer den Ausdruck Lehnas gekonnt tragenden Interpretationsgabe, .... Der zauberhaft weihnachtliche Gesamteindruck des liebevoll arrangierten Programmes mit musikalischen Raritäten aus dem Erzgebirge, Finnland oder der Karibik ... schenkte dem angetanen Eckernförder Publikum einen stimmungsvollen vorweihnachtlichen Abend.“ Julia Lucas
(mit freundlicher Genehmigung von Julia Lucas)
Die Rechte der aufgeführten Artikel liegen bei den Urhebern, wir danken für die freundliche Genehmigung der betreffenden Redakteure und Autoren.
Flensburger Tageblatt 5. Januar 2016
Kieler Nachrichten 11. Januar 2016
Kieler Nachrichten 12. Januar 2016
aus den Kieler Nachrichten vom 8.9.2015, mit freundlicher Genehmigung von Gerhard Breier